Ursache-Wirkungs-Analyse (Ishikawa-Diagramm, Fischgräten- bzw. Fishbone-Diagramm, Cause-and-Effect-Diagramm, Fehlerbaum- bzw. Tannenbaum-Diagramm)
KURZBESCHREIBUNG
DURCHFüHRUNG
LINKS & LITERATUR
BEWERTUNG
FILTER
FUNKTIONSOBJEKT & –VERB
PROZESSPHASEN
Nutzen / Aufwand
Das
Nutzen-Aufwand-Verhältnis
der Ursache-Wirkungs-Analyse ist
sehr gut.
Mit einem vergleichsweise geringen Datenbedarf kann über einige wenige Analyseschritte ein sehr wertvolles Endergebnis erzielt werden. Die Ursache-Wirkungs-Analyse kann als
Grundlagenanalyse
vielfältiger Reorganisationsmaßnahmen gesehen werden.
Bewertung:
unbedingt empfehlenswert
Vorteile der Methode
Einfach zu erlernende Methode
Grafische Visualisierung
Erleichtert das Verständnis von Einflussgrößen auf der zweiten und dritten Ebene
Nachteile der Methode
Basiert auf einer Baumstruktur mit einem Anfangsknoten (horizontale Achse), dadurch
lassen
sich vernetzte Zusammenhänge nicht abbilden
(Bsp. fehlende Ressource Mensch kann bedingt sein durch die fehlende Freigabe durch das Management, dadurch gehört die ursprüngliche Ursache einer anderen Kategorie an als die Ursache der ersten Ebene)
=> nur anwendbar bei Problemen eines abgegrenzten Entscheidungsbereiches - bei komplexen Probleme unübersichtlich!
Keine zeitlichen Abhängigkeiten und vernetzten Zusammenhänge darstellbar.